Wenn die Talgdrüsen mehr Fett produzieren als unbedingt notwendig und dieser überschüssige Talg wie ein Fettfilm auf der Haut liegt, dann spricht man von fettiger Haut. Fettige Haut bildet den Nährboden für Unreinheiten und Pickel – des Weiteren glänzt sie stark und zieht vergrößerte Poren nach sich. Mit der passenden Reinigung und feuchtigkeitsspendenden Cremes kann fettiger Haut der Kampf angesagt werden.
Erscheinungsbild von fettiger Haut
Wer an fettiger Haut leidet, verfügt zumeist über ein großporiges, glänzendes und unreines Erscheinungsbild. Der Hauttyp „fettige Haut“ weist eine dickere Struktur und eine schlechtere Durchblutung auf. Zur fettigen Haut kommt es, wenn die Talgdrüsen zu einer vermehrten Absonderung von Fett neigen – Hautunreinheiten gekoppelt mit erweiterten Poren sind die Folge.
Fettige Haut – wo tritt sie auf?
Fettige Haut ist zumeist im Gesicht, auf der Kopfhaut, am Rücken und/oder an der Brust lokalisiert. Besonders die T-Zone im Gesicht (Stirn, Nase und Kinn) neigt dazu, fett zu glänzen. Das ist auch bei Menschen mit einer sogenannten „Mischhaut“ der Fall. Grundsätzlich kann fettige Haut jedoch am gesamten Körper auftreten – außer an den Handflächen und Fußsohlen.
Entstehung fettiger Haut
Als Ursachen werden fettiger Haut sowohl angeborene Ursachen als auch durch Lebensumstände erworbene Ursachen zugesprochen. Zu den angeborenen Ursachen von fettiger Haut zählen hormonelle Einflüsse (die männlichen und weiblichen Geschlechtshormone, bzw. Hormonschwankungen, die durch die Menstruation oder Schwangerschaft ausgelöst werden können), erbliche Veranlagungen, ein fehlgesteuertes vegetatives Nervensystem, Parkinson und das seborrhoische Ekzem. Ursachen, welche durch Lebensumstände erworben wurden, umfassen Alkoholkonsum, Fehl- und Mangelernährung, Einnahme von Medikamenten (z.B. Hormonpräparate) und Stress. Für die Therapie der fettigen Haut ist es wichtig, das jeweilige Problem an seiner Wurzel zu behandeln.
Wie wirkt man fettiger Haut entgegen?
Grundlegend sollten fettige Kosmetikprodukte vermieden werden – fettige Haut benötigt eher Feuchtigkeit. Feuchtigkeitsspendende Produkte verhindern, dass die Haut weniger schnell nachfettet. Die betroffenen Hautpartien müssen gründlich gereinigt werden – keinesfalls sollte man jedoch versuchen, die Haut vom Talg „frei zu schrubben“: eine neuerliche Talgproduktion wäre die Folge. Ebenso zu vermeiden sind zu häufige Peelings. Ein Peeling sollte höchstens zwei Mal pro Woche angewandt werden. Klärende, milde Reinigungsprodukte liefern jene Pflege, welche die fettige Haut braucht. Make-up und Puder sind ausschließlich ölfrei zu kaufen.
Gesunde Ernährung unterstützt den Kampf gegen ölige Haut und Hautunreinheiten. Dabei sollte der Fokus unter anderem auf Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Folsäure und Eisen gerichtet werden. Reinigende Masken mit Heilerde eignen sich hervorragend zur Klärung und Erfrischung der Haut. Das Trinken von 2-3 Litern Wasser täglich, hat eine belebende und klärende Wirkung für das Hautbild.
Vorteile fettiger Haut
Bei allem unschönen Glanz der fettigen Haut, birgt dieser Hauttyp auch einen großen Vorteil in sich: Falten und Linien können sich wegen des dünnen Fettfilms nur verzögert bilden. Außerdem ist fettige Haut widerstandsfähig und robust, da sie über eine dicke Hornschicht und Fettschutzschicht verfügt. Der verminderte Wasserverlust fettiger Haut und der daraus resultierende Wasserreichtum, führen zu einer späten Hautalterung.
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Sergej