Oftmals finden sich in den unterschiedlichsten Produkten dieselben Inhaltsstoffe. Dennoch wirkt nicht jede Creme gegen Pickel gleich gut wie die andere. Tatsächlich kommt es nicht nur auf bestimmte Inhaltstoffe an, sondern auch auf die Mischverhältnisse zusammen mit anderen Stoffen.
Allerdings finden sich die bekanntesten Wirkstoffe in so gut wie jeder Creme gegen Pickel. Darunter fallen beispielsweise Salizylsäure, Alkohol, diverse Zinkverbindungen wie auch Wasserstoffperoxid.
Ich habe mich auch jahrelang mit Pickeln gequält. Hier beschreibe ich, wie ich sie losgeworden bin.
Creme gegen Pickel mit Salizylsäure
Diesen Inhaltstoff findet man auf den meisten Rückseiten von zahlreichen Produkten gegen unreine Haut. Doch was genau kann dieser Wirkstoff, was ihn bewährt gegen Hautunreinheiten macht? Unsere Haut ist einer ständigen Wandlung und Zellerneuerung unterworfen. Demnach werden alte Hautzellen durch neue ersetzt. Bei Menschen, welche vermehrt zu Akne und Hautunreinheiten neigen, läuft der Erneuerungsprozess nicht optimal ab. Demnach können abgestorbene Hautzellen nicht richtig abgestoßen werden. Dies hat zur Folge, dass die Schüppchen die Poren verstopfen. Dadurch bilden sich Rötungen und Entzündungen, welche sich durch Pickel äußern können. Eine Creme gegen Pickel, welche Salizylsäure enthält, sorgt durch die Säure dafür, dass sich die abgestorbenen Zellen von der Haut ablösen können. Dadurch kann die Haut besser atmen. Außerdem werden Entzündungen durch die antibakterielle Wirkung der Säure aktiv vermieden und vorgebeugt. Anders als eine Creme gegen Pickel mit Fruchtsäuren, dringt jene mit Salizylsäure tiefer in die Hautschichten ein, was sie insgesamt effektiver macht.
Wie auch DU deine Pickel in 7 Tagen loswerden kannst!
Ja, ich weiß, das klingt sehr reißerisch! Und auch ich habe dem nicht geglaubt! Das klingt schon wirklich viel zu schön um wahr zu sein. Als ich das erste mal auf diesen Ratgeber stieß, war ich auch so skeptisch!
Es ist eine komplette Anleitung mit genauen Schritten und Tipps, die man einfach nur umsetzen muss! Schon wird man seine Pickel dauerhaft los. Naja, so habe ich die Anleitung ausprobiert und war wirklich überwältigt von dem Ergebnis!
Wäre ich früher auf die Anleitung gestoßen, hätte ich mir viel Geld für Cremes und jeglichen anderen Mist gespart. Genau das ist das krasse: Man spart sich damit so viel Geld und wird die Pickel auch wirklich los!
Wenn sich das nicht lohnt, dann weiß ich auch nicht mehr. Du musst natürlich selbst entscheiden, ob du neue Sachen ausprobieren willst, aber interessant ist das auf alle Fälle! Hier ein paar Infos:
Marie-Luisa
Zink gegen unreine Haut
Oftmals werden als Wirkstoffe in Anti-Pickel-Mitteln Zinkverbindungen genannt. Eine Creme gegen Pickel, welche Zink enthält, weist oft eine abdeckende, pastenähnliche Konsistenz auf. Zink ist wohl einer der meist unterschätzten Wirkstoffe gegen Akne. Dieser Stoff wirkt in Cremes und Pasten leicht austrocknend auf entzündete Pickel. Trägst Du diese Kosmetika über Nacht auf, trocknen sie die Pusteln aus, wodurch sie bereits am nächsten Morgen bereits weniger gerötet und geeitert erscheinen.
Außerdem wirkt sich Zink auf die Talgdrüsentätigkeit aus. So wird die Talgproduktion auf ein normales Maß reduziert, was den Fettfilm auf der Haut, und damit einhergehende Hautunreinheiten bekämpft. Des Weiteren hilft der Wirkstoff dabei, entzündliche Prozesse zu modulieren, wodurch Pickel gar nicht erst in einer Überzahl entstehen können.
Doch nicht nur äußerlich, in Form einer Creme gegen Pickel, kann Zink Wunder wirken. Oftmals wird die Entstehung von Akne durch einen Zinkmangel im Körper begünstigt. Demnach kann die Einnahme dieses Spurenelements, zusätzlich zur äußeren Anwendung, Abhilfe schaffen. Tatsächlich nimmt Zink Einfluss auf die Hormonproduktion. Dies ist insofern hilfreich, da Talgdrüsen auf die Ausschüttung männlicher Hormone reagieren. Diese werden allerdings nicht nur von Jungen, sondern auch von Mädchen während der Pubertät ausgeschüttet.
Mittel mit Alkohol und Wasserstoffperoxid
So gut wie in jeder Creme gegen Pickel findest Du auf der Zutatenliste Alkohol. Dies rührt vor allem daher, da Alkohol als Lösungsmittel für diverse andere Inhaltstoffe eingesetzt wird. Alkohol leistet allerdings auch einen aktiven Beitrag zur Akne-Behandlung. Dieser wirkt nämlich ebenfalls antibakteriell.
Zusätzlich entfettet er die Haut und entfernt somit überschüssigen Talg, welcher ansonsten die Poren verstopfen und zu Unreinheiten führen würde. Jedoch nur weil Alkohol in einer Creme gegen Pickel hilft, solltest Du niemals Alkohol direkt auf die Haut auftragen. Wendet man die hochprozentige Flüssigkeit pur an, würde das zur massiven Austrocknung der Haut führen, da Alkohol in reiner Form viel zu aggressiv wäre. Allerdings ist Alkohol zusammen mit Wasserstoffperoxid ein Hauptbestandteil der Creme gegen Pickel von „Clearasil„. Wasserstoffperoxid dient vor allem der Tiefenreinigung der Poren um so Verschmutzungen und Bakterien auszuwaschen. Dies wirkt somit der Verstopfung und Bildung von Hautunreinheiten entgegen.
Worauf sollte man bei der Anwendung einer Creme gegen Pickel achten?
Cremes wirken immer dann am besten, wenn sie ungehindert in die Haut einziehen können. Daher ist es besonders wichtig, die Haut vorab gründlich aber sanft zu reinigen. Dafür gibt es spezielle Waschgels, ein bis zweimal pro Woche kannst Du auch ein Peeling anwenden.
Da über Nacht Dein Körper Giftstoffe, und das natürlich auch über die Haut, ausscheidet, ist die morgendliche Reinigung besonders wichtig. Zusammen mit erhöhter Talgproduktion hat eine Creme gegen Pickel keine Chance diesen Film aus Fett und Schlackenstoffen zu durchdringen. Insbesondere nach der Gesichtsreinigung ist es notwendig, die Haut einzucremen und mit Feuchtigkeit zu versorgen.
Lässt Du die Haut nämlich einfach austrocknen, bildet Dein Körper bis zur nächsten Reinigung umso mehr Tag, um der Reizung entgegenzuwirken. Demnach würden die Poren noch mehr verstopfen und Hautunreinheiten können sich ungehindert ausbreiten. Um das Verkleben der Poren zu vermeiden, sollte natürlich nicht zu viel von der Creme gegen Pickel aufgetragen werden.
Außerdem gilt es vorab zu klären, ob Du gegen einen der Inhaltsstoffe allergisch reagierst. Gerade bei Mitteln, welche Salizylsäure enthalten, solltest Du sicherstellen, dass Du neben der Konzentration auch den PH-Wert des Mittels gut verträgst. Je höher dieser Wert liegt, desto milder wirkt die Creme auf Deine Haut. Besonders bei säurehaltigen Produkten solltest Du dringend den Kontakt mit den Augen und Schleimhäuten vermeiden.
Bei einer Creme gegen Pickel mit Salizylsäure wird auch häufig eine sogenannte Erstverschlimmerung vernommen. Hierbei gilt es Ruhe zu bewahren, denn die Säure braucht eine Weile, bis sich ihre Wirkung nachhaltig entfaltet. Allerdings sollten besonders Schwangere bei einer Unverträglichkeit von der Verwendung absehen, da die Inhaltstoffe über die Haut in den Körper gelangen. Bei starker Rötung oder Juckreiz sollte die Anwendung, egal welcher Kosmetika, abgebrochen werden.
Nachteile einer Creme gegen Pickel
Akne ist eine tückische Angelegenheit. Vor allem dann, wenn es darum geht, festzustellen, ob Produkte gegen Pickel tatsächlich Wirkung zeigen. Tatsächlich hängen Hautunreinheiten von den unterschiedlichsten Dingen ab. Werden diese nicht behoben, kann auch die beste Creme gegen Pickel keine Wirkung zeigen. Unter besagte Ursachen fallen unteranderem Hormonschwankungen, welche sich nach der Pubertät in der Regel automatisch wieder einpendeln.
Allerdings schlägt sich auch die falsche Ernährung zu Buche. Wird unter anderem sehr fettig oder zuckerhaltig gegessen, kann sich dies unter anderem bereits am nächsten Tag im Gesicht bemerkbar machen. Auch bei starkem Stress wird ein Kosmetikprodukt leider nicht helfen können.
Bei manchen Menschen ist eine Neigung zu Akne auch einfach Veranlagung. Oft können hierbei nur mehr Antibiotika, in manchen Fällen auch Zink-Gaben Abhilfe schaffen. Auch schafft eine Creme gegen Pickel meist nur eine momentane Besserung, beziehungsweise solange man sie anwendet. Langfristig gesehen sollte man daher die Genaue Ursache der Akne ergründen.
Fazit
Im Endeffekt kann eine Creme gegen Pickel, je nach Inhaltstoffen, zu guten Erfolgen bei der Behandlung gegen Hautunreinheiten führen. Wendet man sie konsequent und in der richtigen Menge nach der Gesichtswäsche an, kann nicht viel schief gehen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass man alle Wirkstoffe in der Creme gut verträgt.
Im Zweifelsfall solltest Du jedoch immer den Hausarzt Deines Vertrauens aufsuchen. Dieser kann Dich bei der Wahl der richtigen Creme beraten und gegebenenfalls Medikamente gegen starke Akne verordnen. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung und einer angemessenen Reinigungsroutine sollten Pickel bald der Vergangenheit angehören.
Weitere Informationen:
Hausmittel gegen Pickel
Aknenarben vermeiden
https://www.apotheken-umschau.de/Haut/Reife-Haut-Was-gegen-Pickel-hilft-411775.html
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Wenn sich das nicht lohnt, dann weiß ich auch nicht mehr. Du musst natürlich selbst entscheiden, ob du neue Sachen ausprobieren willst, aber interessant ist das auf alle Fälle! Hier ein paar Infos:
Marie-Luisa